Medikamentöse Tumortherapie ist eine anerkannte Zusatzbezeichnung für Urologen. Sie beschäftigt sich mit der medikamentösen Therapie (Hormontherapie, Chemotherapie) von Tumorerkrankungen. Wichtig ist eine enge Kooperation mit Chirurgie, Strahlentherapie, Onkologie, Palliativmedizin, Pathologie, Radiologie und Nuklearmedizin. Behandlungsschwerpunkt ist in der Urologie das Prostatakarzinom neben Blasen-, Nieren- und Hodentumoren.
Voraussetzung, um zur Prüfung zugelassen zu werden, ist der Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen sowie Fähigkeiten in der zytostatischen, immunomodulatorischen, antihormonellen sowie supportiven Therapie bei Tumorerkrankungen im Fachgebiet. Weiterbildungszeit mindestens 12 Monate bei einem Ausbilder zusätzlich zur Weiterbildung zum Facharzt.
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Dr. med. Petra Ziegler-Schmidt
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